blue notes

von

Feinsinnige florale Essays und eine literarische Hom- mage an Rosen, Ringelblumen, Lilien & Co: Im Jahr 1947 schlug ein Schweizer Verleger Colette vor, ihr re- gelmäßig einen Blumenstrauß zu schicken. Im Gegen- zug schuf sie literarische »Porträts« der unterschied- lichsten Blumen. In der kleinen Textsammlung, die 1948 erschien, widmet sich Colette jeder Blume – von der Rose über das Maiglöckchen bis zur Anemone mit der gleichen Hingabe und zeigt die Schönheiten des Gartens in einem besonders poetischen Licht.