Blutballaden

Tirols vergessene Epoche

von

Konrad von Gebratstein gilt als der beste Schwertkämpfer von ganz Tirol. Jedoch stehen ihm seine Arroganz und sein Ruf in nichts nach. Als sein Lehnsherr Sigmund von Starkenberg stirbt, führen politische Intrigen und ein drohender Krieg mit den Appenzeller Landsknechten zur Spaltung des Landes. Neben diesem Machtkampf verliebt sich Konrad ausgerechnet in die Verlobte seines besten Freundes Ulrich, dem er die Treue schwor. Die Ritter rüsten auf. Ein Kampf soll das Land säubern! So führt Friedrich von Habsburg ein Heer gen Appenzell. Als es auf dem Stosspass zur Schlacht kommt, entscheidet sich nicht nur Konrads Schicksal, sondern auch das von Tirol. Die Blutballade beginnt.