Brenntage

Roman

von

Ein Blick in das magische Land der Kindheit

»Das Ausbleiben der Zukunft ist nichts für schwache Nerven.« – So viel steht für den Ich-Erzähler fest, der nach dem Tod der Mutter bei seinem Onkel in einer von Bergen umgebenen Siedlung aufwächst, die zunehmend Gefahren ausgesetzt ist. Die Grenzen zwischen Surrealität und Realität verschwimmen – Menschen verschwinden, durch die Wälder ziehen Soldaten, Hunderudel und mitunter sogar Geister. Da ist es nur gut, dass es den Onkel gibt, eine schier unerschöpfliche Quelle eigensinniger und abgründiger Weisheit.