Hebel hatte Gustave Fecht als junger Vikar kennen gelernt. Der Briefwechsel begann, als er einem Ruf nach Karlsruhe folgte. Nur scheinbar sind die Briefe freundschaftliche Plaudereien, vielmehr- freilich etwas hintersinnig- lauter Liebesbriefe. Das Geheimnis ihrer Frische liegt in Hebels ganz eigenem Humor.
- Veröffentlicht am Dienstag 8. Oktober 2024 von Schumacher-Gebler
- ISBN: 9783920856377
- 67 Seiten
- Genre: Belletristik, Romanhafte Biografien