Briefe an Gustave Fecht

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Hebel hatte Gustave Fecht als junger Vikar kennen gelernt. Der Briefwechsel begann, als er einem Ruf nach Karlsruhe folgte. Nur scheinbar sind die Briefe freundschaftliche Plaudereien, vielmehr- freilich etwas hintersinnig- lauter Liebesbriefe. Das Geheimnis ihrer Frische liegt in Hebels ganz eigenem Humor.