Brot und Spiele

Vom Notwendigen und vom Überflüssigen

von

„Brot und Spiele“ waren nicht nur im alten Rom vorrangige Instrumente, um breite Massen zufriedenzustellen. Ist aber heutzutage die Kombination zwischen materiellem Wohlstand und immaterieller Bedürfniserfüllung gewährleistet – und ausgewogen? Oder hat der homo ludens sein – auch wirtschaftliches – Spiel zu weit getrieben und dabei vieles verspielt? WAS reflektiert übers Spielerische, Spielsucht, Spieltheorie, Endspiel – und über das notwendige Brot, das dabei nicht verloren gehen soll …