Nicht immer ist das Wetter so gut, dass es sich lohnt rauszugehen, ein paar Fotos zu schießen. Regen, Schnee, Kälte, Wind, nur ein paar Naturereignisse, die einen davon abhalten können, draussen zu fotografieren.
Dann kann man sich dann zu Hause mit Fotos sortieren oder bearbeiten beschäftigen. Oder man nutzt den Küchentisch für Drinnenfotos, für TableTop-Experimente. Stillleben, Objektfotografie. Man arrangiert Gegenstände der unterschiedlichsten Art, setzt mal mehr, mal weniger Licht ein. Und hofft auf ein gutes, ein ansprechendes Foto. Und ein Aspekt, der für Fotografen bei dieser Art von Fotografie interessant sein kann, ist das Spiel mit der Schärfe: Durch die Aufteilung der Fotos in einem scharfen und einen unscharfen Teil gewinnt unter Umständen ein Foto erst richtig an Bedeutung.

Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!

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