Campo Santo

von

Das Vermächtnis von W. G. Sebald. Werke aus dem Nachlaß des großen Erzählers, der im Dezember 2001 bei einem Autounfall in seiner englischen Wahlheimat Norwich starb. Im Mittelpunkt stehen Teile aus jenem großen unvollendeten Prosawerk, an dem Sebald lange Zeit gearbeitet hat: eine Spurensuche, die auf einem korsischen Friedhof ihren Anfang nimmt.

„Sebald hat den Rang eines Vladimir Nabokov, dieselbe rigorose und zugleich gewichtlose Souveränität.“ ›Chicago Tribune‹