gerade frei gewordenes halbes Cello zu spielen. Ich hatte noch keine Vorstellung, ob das zu mir passen konnte, willigte aber ein. Eben das war das Entscheidende, dieses Cello und sein Ton nahm derart Besitz von mir und erfüllte alle Wünsche.
elegant und duftend gespielt wurde. Und nicht, wie mein Spiel und das meines Professors in Berlin, intensiv und leidenschaftlich. Er schloss dabei seine Augen und wir konnten beobachten, wie die Asche seiner Zigarette länger wurde und irgendwann auf sein Cello fiel.
- Veröffentlicht am Samstag 1. April 2017 von epubli
- ISBN: 9783745048001
- 56 Seiten
- Genre: Belletristik, Romanhafte Biografien