China zwischen Mao und Mammon

Leben und Arbeiten in Beijing 1982 bis 1985

von

Wie eine Westdeutsche in den frühen Achtzigerjahren versuchte,nicht nur die ihr so fremde Kultur im Reich der Mitte zu verstehen sondern auch noch dort zu arbeiten, dabei mehr oder minder efolgreich die vermeintlich tiefen Gräben zwischen Orient und Okzident zu überbrücken, dies schildern die vorliegenden Tagebuchaufzeichnungen.

Der Erlebnisbericht schildert nicht nur den von ihr erlebten Kulturschock sondern auch die Hilfsbereitschaft ihrer chinesischen Gastorganisation und wie sich China langsam öffnete und versuchte Anschluss an den Westen zu finden. Dieser flott erzählte Bericht ist daher nicht nur für Chinakenner interessant.