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Hackerkultur und Leitbild der Szene

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Es ist die Geschichte der Hacker, die vor allem mit den Jugendlichen der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts zu tun hat. Sie handelt von Hingabe, Computerprogrammen, Amtsgewalt und genialen Wissenschaftlern. Dabei geht es um Hippies, Yippies, Freiheitskämpfer, Anarchisten und klassische Sozialisten sowie um die Ideologie, die aus diesem Sumpf verschiedenster Subkulturen entstanden ist. Eine Kultur zwischen Chaos und Ordnung: auf der einen Seite die ruhigen Computerräume, in denen nur das Klicken der Tastaturen zu hören ist, und auf der Anderen die hohe Lautstärke der Techno-Rave-Parties in europäischen Fabrikhallen. Das Buch erzählt von den Wurzeln der Hacker bis hin zur philosophischen Begründung, warum Information nicht ‚besitzbar‘ ist, sondern stets als Allgemeingut anzusehen ist.