Handliches Kontakt-Tagebuch im Taschenbuchformat 125×190 mm
Oft können sich Patienten nicht erinnern, in welchen Gefährdungssituationen sie sich in den vergangenen zehn Tagen befunden haben.
Dieses Kontakt-Tagebuch soll eine Erinnerungsstütze sein, für den Fall, dass eine Person infiziert ist und sich an die vergangenen 10-14 Tage erinnern muss – insbesondere an “kritische Situationen”, in denen man mit mehreren Menschen zusammen war.
Am besten sollten alle Kontakte aufgeschrieben werden, die außerhalb der Familie und des üblichen beruflichen Umfelds passieren.
Auch etwa beim Sport oder im Fitnessstudio. Schülerinnen und Schüler sollten insbesondere außerschulische Kontakte und Treffen notieren.
Unter “Kontaktmöglichkeit” kann eine gängige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme eintragen, egal ob Telefon, email oder Sonstiges.Wenn man nicht weiß, mit wen man auf engem Raum war, kann es hilfreich sein, zumindest den Ort und die Situation mit dem Datum kurz aufzuschreiben.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gehören Menschen, die mindestens 15 Minuten Gesichtskontakt – wie bei einem Gespräch – mit einem Infizierten hatten, zur Risikogruppe der ersten Kategorie. Dasselbe gilt für Menschen, die mit der Person in Innenräumen gesungen, gefeiert, Sport getrieben oder sich gemeinsam in einem beengten Raum aufgehalten haben.
- Veröffentlicht am Mittwoch 28. Oktober 2020 von Paschke, Hartmut
- ISBN: 9783931641184
- 120 Seiten
- Genre: Belletristik, Briefe, Tagebücher