In sechs umfangreichen Kapiteln erläutern aufschlussreiche Texte sowie Interviews mit den Protagonisten der unterschiedlichen Ansätze wesentliche Themen:

Vom Food Aktivismus, der sich den politischen und gesellschaftlichen Hintergründen der Preispolitik widmet, einer Rückbesinnung auf wesentliche Elemente traditionellen Essens („Omas Küche“) und Smart Food über Verpackungsdesign und Orte, an denen man isst, bis hin zur typologischen Identitätsbildung („Man ist, was man isst“) und einem Ausblick auf die Zukunft des Essens.

Eine Vielzahl von Beispielen aus unterschiedlichen gestalterischen Disziplinen wie Produkt und Industrial Design, Interior Design in Restaurants und Hotels sowie Charakterisierungen der unterschiedlichen Brands und Konsumenten illustrieren diese Inhalte eindrucksvoll.

crEATe zeigt wie die vielfältige Beschäftigung mit Essen und Trinken als nachhaltiges Thema visueller Kultur Ausdruck in zeitgemäßen Design-Trends findet und neue Bedeutung erfährt.

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