Da war nicht nur einer …

Eine proletarische Familien-Saga Roman

von

Deutschland, in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts – ein zeitgeschichtlicher Roman, in dem Ereignisse und Personen allesamt authentisch sind. Eine Familien-Saga, einmal nicht aus den Kreisen der Wohlhabenden, sondern aus dem einfachen Volke.
Wievielen Menschen dieser Epoche mutete man neben einem erbärmlichen Leben auch noch das Leid zweier Weltkriege zu.
Die Suche nach Wegen ohne Armut und Krieg – verbunden mit mutigem Widerstand gegen menschenfeindliche, letztlich in den Faschismus mündende Politik – ist mit dem Lebensweg der hier handelnden Personen anschaulich und nachvollziehbar beschrieben. Menschen wie diese, Familien wie diese, gab es sehr viele.
Historisch tiefgründig recherchiert, führt der Roman mit spannunggeladener Handlung durch persönlich und mit erhaltenen Dokumenten belegbar Erlebtes in dieser wechsel-vollen Epoche der jüngeren deutschen Geschichte.

Das gerade erschienene Buch „Es war nicht nur einer.“, führt uns durch zwei Weltkriege, die Zeit dazwischen und erzählt eine Familiensaga, wie man es besser nicht beschreiben kann, wie Angst und Schrecken durch das Jahrhundert gegangen sind, durch die Familien, mit NSDAP, dem Judenkaufmann und mit Kindern, die bei der Oma gut versorgt waren, weil die Eltern schon wieder im Gefängnis.
Auch wird noch viel geschrieben über Zeiten später, über Lebenswege in der DDR, über Nachdenkliches aus der Wendezeit, auch Kritisches und Fröhliches bis hin zu jetzt und heute.
Zeit nehmen, das Geschriebene verarbeiten.! Sonst fällt es schwer, das Erinnern als Mahnung zu begreifen, es ist ja alles schon so weit weg.