Dai-oo-ika

Ein Punktown-Roman

von

Privatdetektiv Jeremy Stake wird von einem reichen Industrieboss angeheuert, um die künstlich geschaffene, doch nun lebendige Puppe Dai-oo-ika zu finden. Jemand hat sie gestohlen und hält sie nun irgendwo in Punktown gefangen.
Die Suche führt Jeremy durch eine bizarre Megalopolis, bevölkert von unzähligen Aliens, Mutanten, Robotern und Menschen.
Doch Jeremy ist selbst ein Mutant, mit einer Fähigkeit, die er mehr hasst als alles andere: Sein Gesicht nimmt von alleine die Form fremder Gesichter an …

Das Punktown-Universum ist Kult. Ein futuristisches Sodom und Gomorra. Als hätten Philip K. Dick und H. P. Lovecraft es gemeinsam erfunden.

China Miéville: »Punktown verbrennt und befremdet und verstört und bereichert … Jeffrey Thomas hat etwas Wundervolles geschaffen.«