Das Bildnis des Todes

von

Jules Dupont aus Paris erhielt von seinem Onkel, dem ehemaligen Rechtsanwalt Arthur Morin, eine außergewöhnliche Schenkung. Dabei handelte es sich um Gemälde Pierre-Auguste Renoirs, Caspar David Friedrichs, Spitzwegs und Picassos. Zudem existierte auch eine Mappe mit Grafiken von Marc Chagall. Der Wertumfang allein der Gemälde betrug um die fünf Millionen Euro. Allerdings war diese Schenkung mit einer Auflage verbunden: Dupont war es untersagt, sie zu veräußern. Warum? Welches Geheimnis verbarg Onkel Morin? Geblendet vom Wert der Bilder dachte Dupont darüber nach, wie er diese Auflage umgehen könnte.