DAS BUCH DES LICHTS Band IV beginnt etwa 2.000.000 v. Chr. mit der nicht ungefährlichen mysteriösen Wesenheit NARADA, deren Schwingung aber auch zum Guten führt, wenn man nur lange genug den Irrweg des Bösen gegangen ist. Dies entscheidet sich auch in den furchtbaren Kämpfen Schwarzmagier gegen Weißmagier. Der Schleier um Ägyptens Geheimnis wird gelüftet. Wir lernen auch, wie nicht der Mensch von selbst all die großen Erfindungen produziert, sondern dass dies das Werk der Engel ist, die den Menschen unterrichten. Wir erfahren dann, dass vor 800.000 Jahren über 2 Milliarden Menschen auf Erden lebten; zum Teil waren dies Zivilisationen, gegen die unsere heutige wie die Steinzeit anmutet. Es gab damals mächtige Wesenheiten, die einfach nur DACHTEN, und es geschah. Doch auch dieses Denken wurde missbraucht, und so zerstreuten die Engel die Einheitssprache SENZAR (dann Sanskrit) der Menschen in viele Sprachen. Davor geschah die Geburt der späteren Veden (um 600.000 v. Chr.). Auch die Wahrheit über Aufstieg und Fall von Atlantis wird hier zum ersten Male enthüllt und hat nichts mit den Vermutungstheorien so genannter heutiger „Esoteriker“ zu tun. Es geschieht auch das, was später als „Exodus“ von der Geschichte kopiert wird. Wir erfahren den Ursprung der Chinesen bzw. die Konfiguration dessen, was man heute Indien, Tibet, Amerika, Afrika, Europa, Arktika und Südpol nennt. Und wir erkennen, dass das „göttliche Auge“ der fehlende Spitzenstein der Pyramide DAS BUCH DES LICHTS ist. Dann lehrt uns DAS BUCH DES LICHTS die Wahrheit über EINWEIHUNG, also das, was später zur wirklichen Kreuzigung degenerierte, die so niemals mit einem „Jesus“ stattfand. Die astralen und mentalen Ebenen manifestieren sich mehr und mehr. Band IV schließt dann mit den sieben Meistern und den NIRMANAKAYAS.
- Veröffentlicht am Mittwoch 11. Juli 2012 von Straube, Elke
- ISBN: 9783937699325
- 188 Seiten
- Genre: Anthroposophie, Esoterik, Psychologie, Sachbücher, Spiritualität