Das Burbacher-Komplott

Rheinland-Krimi

von

Burbacher, ein Beamter aus dem Entwicklungshilfeministerium, entdeckt bei seinen Recherchen zu Ostafrika , dass neben der Verschwendung von Steuergeldern für Geschenke an einheimische Würdenträger und Korruption vor allem eine Sache im Mittelpunkt des Interesses steht: Die Erprobung neuer, für Humanversuche noch nicht zugelassener Wirkstoffe gegen HIV/Aids, die an afrikanischen Patienten ohne deren Wissen stattfindet.
Der erste Entwurf seines Berichts ist vernichtend – Motiv genug, die Seiten verschwinden zu lassen und Burbacher mit dem Tod zu bedrohen.
Hauptkommissar Dietrich Lewerenz vom Dezernat für Staatsschutz der Bonner Kriminalpolizei wird vom Ministe­rium um Unterstützung bei der Aufklärung des Falls gebeten. In Bonn spitzen sich die Entwicklungen zu und führen zu unerwarteten Ereignissen an einem dritten Samstag im Monat, an dem wie immer der Bonner Flohmarkt in der Rheinaue stattfindet.