Das Elend aus der Flasche

Vollkommen ausgeliefert

von

Stephan Hoffmann, Jahrgang 1957, beschreibt das „Elend aus der Flasche“ nicht nur in beklemmenden und erschreckenden Bildern, sondern vollzieht den Weg „von einem Bierchen“ zur totalen Sucht minutiös nach. Und er weiß wovon er spricht, denn er hat diesen Weg selbst beschritten. Der führte ihn aus einem intakten Elternhaus an die Radebeuler EOS „Juri Gagarin“, immer wieder in die „Perle“ oder „Stehpiepe“ in Radebeul-West, zum NVA-Grundwehrdienst, in den Strafvollzug nach Zeithain und schließlich zur Entziehungskur. Soweit der erste Teil. Fortsetzung in „Das Elend aus der Flasche – Teil 2: Zurück ans Licht“