Das Feuer des Dschihad

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Während Hassprediger in Moscheen in Neukölln, Hamburg und Köln zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen und muslimische Frauen und Männer – teils sogar mit Kindern nach Syrien reisen, um sich dem Kampf des IS anzuschließen, werden in Berlin Juden von jungen Arabern überfallen und Synagogen durch antisemitische Graffitis beschmiert. Brandanschläge auf Kirchen sind an der Tagesordnung. Das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) der Geheimdienste und des BKA richtet eine Sonderermittlungsgruppe ein, um dem islamistischen Terror zu begegnen.
Der Blick des Romans „Das Feuer des Dschihad“ richtet sich auf eine neue deutsche Wirklichkeit, in der eine immer größer werdende Gruppe von religiösen Fundamentalisten den geltenden christlich-jüdischen Wertekonsens wie auch die Demokratie verachtet und mit allen Mitteln bekämpft. Mahnende Hinweise auf die Verhältnisse werden von den Medien und linken Ideologen rasch als fremdenfeindlich und diskriminierend verbannt. Doch die Gefahr wächst von Tag zu Tag …