Das Feuer

von

Henri Barbusse beschreibt in „Das Feuer“ seine Erfahrungen als französischer Soldat während des Ersten Weltkriegs. Seine eindrücklichen Schilderungen des Stellungskriegs und des Alltags in den Schützengräben der Westfront liefern ein authentisches und ungeschöntes Bild jenseits jeglicher romantischen Verklärung.