Anton G. Leitner hat sich international einen Namen als Vermittler von Lyrik insbesondere an Jugendliche gemacht. Jetzt hat er dem Thema „Kinder“ eine Folge seiner buchstarken Zeitschrift DAS GEDICHT gewidmet.
‚Ein Lyrik-Breichen aus Verklärungsvibrato und Rückblicksgroll, genau die richtige bittersüße Mischung.‘ Bayerische Staatszeitung, Alexander Altmann
‚Anton G. Leitner ist Verleger und Herausgeber der wichtigsten Lyrikzeitschrift in Deutschland und einer der eifrigsten und wirkungsvollsten Lyrik-Vermittler im Land. Man kann es ohne Übertreibung als seine Lebensaufgabe bezeichnen, die Gattung Gedicht aus jenen verstaubten Ecken herauszuholen, in die sie unsere Deutschlehrer einst gedrängt haben.‘ Bayerischer Rundfunk, Bayern 2 Radio, Thomas Grasberger
Anton G. Leitner glückt ein Kompositionskunstwerk: Die Gedichte arrangiert er derart, dass oft eins mit dem nächsten ins Gespräch kommt und der Leser spürt, wie sich beim Thema Kind oder Kindheit ganz bestimmte Sensibilitäten zeigen.‘ Kölner Stadt-Anzeiger, Rainer Hartmann
‚Lyrik kann aufgrund ihres anarchischen Gehalts zur Stimme von Kindheit und Jugend werden.‘
Süddeutsche Zeitung, Sabine Zaplin
‚Die Bedeutung der vorliegenden Ausgabe von Das Gedicht liegt darin, dass sie Texte über Kindheit vereint, die einen Stil- und Mentalitätswechsel bewusst machen wie keine andere Anthologie zuvor. Diese neuen Gedichte sind realistischer und kritischer, wohl aber nicht weniger emotional.‘
Volkacher Bote Nr. 82, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Prof. Dr. Kurt Franz, Präsident
- Veröffentlicht am Montag 1. August 2005 von Leitner Weßling
- ISBN: 9783929433654
- 139 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik