Das Gewöhnliche im Leben

Erzählungen

von

Die aus dem persönlichen Erleben entstandene Prosa von Joachim Teetz vermittelt die Erkenntnis, dass man das Besondere im Gewöhnlichen nur entdeckt, wenn man sich bemüht, Zeit für sich selbst zu finden. Der Verfasser wehrt sich literarisch gegen die Gleichgültigkeit gegenüber Ereignissen, die abseits des alltäglichen Spektakels geschehen. Beim Schreiben geht es dem Autor nicht um ein geschöntes Lebensgefühl, sondern um Widerstand gegen das weitverbreitete Klischee, dass „Glücksmomente“ immer verfügbar sein müssen.