Das grenzenlose UND

von

Marie ist überzeugt: Sie hat keinen Platz in dieser Welt. Von ihrem Plan, sich das Leben zu nehmen, hält sie vorerst nur eines ab: Ihrem Therapeuten Willi hat sie versprochen, ein Jahr durchzuhalten, dafür verhindert er, dass sie wieder in die Psychiatrie muss. Marie lernt Emanuel kennen, und obwohl sie Gleichaltrige aus Prinzip für notgeile Idioten hält, lässt sie sich auf ihn ein. Marie spürt, dass sie etwas verbindet, und sie erfährt, dass auch Emanuel an den Tod denkt. Und so bedeutet der Beginn ihrer Geschichte zugleich das Ende – doch wie in jeder guten Geschichte kommt auch in dieser etwas dazwischen.