Das grüne Ungeheuer

Roman

von

Ein Auslandsdeutscher gerät in Not und schließt sich Leuten an, deren Geschäfte er nicht kennt. Die Firma fürchtet keinen Richter, sie hat einen langen Arm – und Flugzeuge, Schnellboote, Sendestationen. In der Karibik wird sie „Grüner Papst“ genannt, im Volk heißt sie das „Grüne Ungeheuer“. Der Held kann nicht mehr zurück.
Von jener Insel auf der Mosquitobank, die ein Piratennest ist, gelangt er in die Hauptstadt einer Bananenrepublik. Er lebt zwischen Landsknechten, trifft eine glutäugige Schönheit, dient einem windigen General und einem frommen Oberst … Im Licht aufdämmernder Erkenntnis findet er sein Gewissen wieder.

Der Abenteuer-Autor Wolfgang Schreyer schrieb mit diesem Roman vor 42 Jahren den ersten Politthriller, der
in der DDR erschien.