Es stand geschrieben, dass die Carpenter-Villa, benannt nach William A. Carpenter, Begründer des Carpenter-Zirkels, zum ersten Mal seit Jahrzehnten, anlässlich eben jenes Jubiläums, die Tore für die Allgemeinheit für drei Tage öffnen wolle, um all jenen, die „es wertzuschätzen wüssten“ einen Blick in das Innere dieses altehrwürdigen Hauses zu ermöglichen.

Als der erfolglose Autor Friedrich auf einen Artikel stößt, in dem es um die Einladung zu einem literarischen Wallfahrtsort geht, ist ihm sofort klar, dass er die Reise zum Haus der Schriftsteller antreten muss. Doch bereits auf der Zugfahrt dorthin begegnen ihm seltsame Phänomene, die ihn irritieren. Nach seiner Ankunft scheint es ihm gar, als habe er eine Reise in die Vergangenheit angetreten. Oder ist vielleicht doch nicht alles so, wie es scheint?

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