Das Haus der Väter

Tandelkeller und ein Fragment

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»Kafka und Bruno Schulz so selbstverständlich fortgesetzt in einem Autor, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Da schrumpft mein Urteil zu purer Gratulation«, schrieb Martin Walser bei Erscheinen von Tandelkeller (1967). Die Prägung, die der Erzähler des Tandelkeller erfahren hat, sollte im Haus der Väter, das nur Fragment geblieben ist, überprüft werden: die Geschichte eines Verlustes, wie sie keiner besser schreiben konnte als Hans J. Fröhlich.