Das himmlische Banquet

von

Im Jahr 1900 dürfen Frauen in Österreich erstmals Medizin
studieren. Valentina ist eine von ihnen und setzt sich damit
familiären und gesellschaftlichen Vorurteilen aus. Sie schafft
das Studium trotz ihrer sich zusehends manifestierenden Magersucht
und wird praktische Ärztin in Wien. Als der Weltkrieg
ausbricht, arbeitet Valentina im Lazarett, von wo sie in
ein Burn-out schlittert. Die Entscheidung, um ihr Leben zu
kämpfen, trifft Valentina nach einer suizidalen Krise. Ab diesem
Zeitpunkt ist sie auf Heilung ausgerichtet. Psychotherapie
in Zürich, Ayurveda in Indien und die Liebe helfen ihr dabei,
Geist und Körper zu heilen und der Lebensfreude Tür und Tor
zu öffnen.