Das Kind, das vom Ende der Welt träumte

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Ein Junge mit Albträumen, eine Stadt in Angst
Ein Kind träumt vom Ende der Welt. Es wandelt im Schlaf, spielt mit Feuer – und niemand hat eineErklärung dafür. Dreißig Jahre später ist das Kind zum Mann geworden und erlebt einen neuen Albtraum: In seiner Heimatstadt bricht Panik aus, als mehrere Erzieher, Lehrer und Priester des Kindesmissbrauchs verdächtigt werden. Die heile Welt vieler Familien zerbricht, denn immer mehr Eltern entdecken an ihren Kindern verstörende Symptome. Doch dann bringt die Aussage einer Mutter im Gerichtssaal die Wendung.
«Der Keim des Verdachts breitet sich aus und befällt Männer, Frauen, Familien und Schulen. Darin liegt die Aktualität und Faszination des Buches.»
UMBERTO ECO