Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer

mit 111 wüsten Beschimpfungen und allerlei beruhigendem Beiwerk

von

Das Schimpfen des Verlegers (Sohn und Neffe der Autorinnen) in stressigen Verkehrssituationen war der Ideengeber für das vorliegende Werk. Wieso eigentlich „Werk“ bei dem „profanen“ Titel? Natürlich, es „fußt“ auf der Malediktologie, der Wissenschaft des Fluchens. Aber ganz so ernst sind die gereimten Begriffsdefinitionen, Reime, Autofahrergeschichten, Rätsel usw. nicht gemeint.

Zwecklos wäre, einen „Orden gegen die Untugend des Fluchens“ beim Autofahrer gründen zu wollen, statt Schimpfwörter anzubieten. Ja, einen solchen „allgemeinen Anti-Fluch-Orden“ gab es im 16. Jahrhundert in Sachsen-Weimar. Hat sich nicht gehalten. Klar, Fluchen ist nicht besonders anständig – aber menschlich. Also dürfen sich die Autorinnen und Schwestern, Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann und Diplompädagogin Margit S. Schiwarth-Lochau, solch ein freches Wörterbuch mit noch frecheren Karikaturen, von denen beide selbst und Marja Makuschewitz (Nichte und Tochter) die Zeichnerinnen sind, durchaus erlauben. Und… das Buch scheint eine Stress abbauende Wirkung zu haben.

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