Das Lächeln der Madonna

Aufgewachsen in der Nachkriegszeit der fünfziger und sechziger Jahre berschreibt der Autor einen Vater, der durch seine Jugend- und Kriegserfahrungen seinem Sohn emotional nicht zur Verfügung stand. Der Autor lässt uns teilhaben an den intensiven Erfahrungen der Protagonisten, indem er die Erzählperspektive wechselt und die Beteiligten immer wieder selbst zu Wort kommen lässt. Ein Buch, das nicht nur Söhne und Väter lesen sollten.