Das Leben ist nichts für Feiglinge

Roman

von

Markus liebt seine Tochter Kim aufrichtig, aber in den letzten Jahren hat er den Draht zu ihr verloren. Die kluge, aber störrische Fünfzehnjährige vertraute sich nur noch ihrer Mutter an. Doch nun ist Babette tot, Vater und Tochter sind auf sich allein gestellt. Kim reagiert auf den Verlust wütend und aggressiv, Markus hilflos. Er möchte seine Tochter festhalten, ihr Mut machen und sie beschützen – aber das ist nicht leicht, wenn man selbst nicht weiß, wie man mit dem Verlust fertig werden soll. Und dann ist Kim eines Tages spurlos verschwunden …

“Gernot Grickschs Roman zeigt die kleinen und großen Niederlagen, aber auch die unerwarteten Glückmomente unseres Alltags – und dass mit den richtigen Menschen an der Seite vieles möglich ist.” Dresdener Morgenpost