.Dieses Buch beschreibt anhand von Originaldokumenten dass Jesus wirklich auferstanden ist, aber nicht vom Tod, sondern aus dem Koma – er hat die Kreuzigung überlebt und stand als Paulus wieder auf, indem er durch das „Damaskuswunder“ dessen Identität und damit die römische staatsbürgerschaft annahm… Es werden dabei die passenden Ausschnitte aus den Originalwerken angeführt, wie „Der Jüdische Krieg“, „Jüdische Altertümer“ und die „Selbstbiographie“ von Flavius Josephus – die Rede Agrippas an die Juden wird dabei sogar als Vorwort verwendet, um dem Leser eine Vorstellung über die Geographie und den aktuellen Zustand der damaligen Zeit zu vermitteln. Flavius Josephus stellt dem Leser auch die vorherrschenden drei Sekten der Juden vor, wobei er auch eine Vierte erwähnt, zu der auch das frühe Christentum historisch bestens passt, was im ebenfalls behandelten christlichen Einschub, dem ebenfalls behandelten „Testimonium Flavianum“ auch ausführlich behandelt wird. Darauf folgt eine dokumentierte Auseinandersetzung mit dem Umgang der „Urchristen“ untereinander, eine Dokumentation über den Vorgang und die Geschichte der Kreuzigung überhaupt, eine neue „Exegese“ über das Damaskuswunder und endet dann im wörtlich angeführten „Galaterbrief“ aus dem auch nicht mehr so „Neuen Testament“.

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