Das Mädchen am Ende des Stegs, das Tränen in den Taschen trug und lächelte

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Anlauf für die Sterne – ein brüchiger Steg wird zur Rampe für den Sprung in den Äther.
„Das Mädchen am Ende des Stegs, das Tränen in den Taschen trug und lächelte“ vereint in 50 Gedichten und Kurzgeschichten sämtliche Gemütszustände, die in den Kellern, Flüssen, Betten, Schlacht- und Freudenhäusern, Seen, Waldverstecken, Feldern, Müllhalden, Wiesen des Protagonisten täglich nach Eigenleben streben. Ein irritierendes Pochen, Pfeifen, Gleiten, Schreien, Murmeln, Singen, Schlagen, Lachen, Schlafen, Wachen, Heimkommen, Verlassen. Lächeln. Als gäbe es kein Gestern.