Das Märchen von Albin

von

Albin, der eigentlich Andreas Glenbacher heißt und in seinem Dorf nur „der Glen“ genannt wird, ist nicht geachtet und wird geradezu verstoßen. Er zieht eines Tages die Konsequenzen und verlässt sein Dorf, er geht zu den Argin, die er seinerzeit zufällig auf einem Spaziergang mit seinen Eltern kennen gelernt hat. Bei ihnen beginnt er ein neues Leben in einer Märchenwelt.