Das Regenbogenschüsselchen

Geschichten aus der Bayerischen Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart

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Ein ungewöhnlicher historischer Roman: Im Neolithikum findet ein Fischer einen Goldklumpen in der Isar und opfert das Kleinod im Tempel einer der jungsteinzeitlichen Kreisgrabenanlagen im heutigen Niederbayern. Jahrtausende später gelangt das Gold in eine keltische Stadt und wird dort zu einem Regenbogenschüsselchen, einer keltischen Goldmünze, geschlagen. In den folgenden beiden Jahrtausenden wandert das Regenbogenschüsselchen durch die Geschichte Bayerns und spielt immer wieder eine Rolle bei besonderen historischen Ereignissen in diesem Land. Neben den Kelten begegnen die Leser den Römern und Bajuwaren, den Franken, den mittelalterlichen Herzögen Bayerns und den späteren Kurfürsten und Königen – aber auch den einfachen Menschen wie beispielsweise einem bayerischen Soldaten der napoleonischen Kriege oder dem Bayerwaldräuber Michael Heigl. Und zuletzt, in der Zeit der deutschen Wiedervereinigung, spielt das uralte keltische Regenbogenschüsselchen noch einmal eine besondere Rolle