Das schläft mir nachts unter den Lidern.

Gedichte

von ,

Die uralten Themen der Lyrik variiert in verblüffend neuen Bildern: Liebe und Tod, der Jahreskreislauf, Natur, Einsamkeit und die Suche nach Glück. In fast klassischem Duktus erlebt das Ich das In-der-Welt-Sein, versucht seinen Standort zu bestimmen und sich abzugrenzen gegen ein Du, das die Ich-Grenzen berührt.
In betörend schönen Versen fern jeder modischen Angeregtheit und Dissonanz finden sich Rhythmus und Reim ebenso wie plötzliches Verstummen, das den Leser allein läßt mit seinen eigenen Fragen.