Das Schwarze Auge: Hintergrundbände für Aventurien (Ulisses)

Die Schwertschulen Aventuriens

von

Krieger und Schwertgesellen sind der Stoff, aus dem Legenden geschmiedet werden. Ihre Ausbildungsstätten sind über ganz Aventurien verteilt, und hier werden aus jungen Männern und Frauen die besten Kämpfer des Kontinents geformt. Wer diese Ausbildung bestanden hat, der versteckt sich nicht hinter anderen, sondern stellt sich mit offenem Visier den Gefahren und Herausforderungen Aventuriens.
Aber wie funktionieren Kriegerakademien und Schwertgesellenschule eigentlich? Nach welchen Kriterien werden die Zöglinge ausgewählt und welche Stufen der Ausbildung durchlaufen sie? Die wohl bedeutendste Frage ist die nach dem Unterschied der Absolventen der jeweiligen Lehranstalten: Sind tatsächlich alle Krieger gleich, so wie es Klein-Alrik glaubt oder lebt jede Schule nach ihren eigenen Werte- und Moralvorstellungen, die individuell geprägte Absolventen hervorbringen?
Der vorliegende Band gibt Antworten auf diese und weitere Fragen. Ebenso beleuchtet er das Schwertgesellentum mitsamt den Anforderungen an einen Schwertmeister und was man benötigt, eine eigene Schwertgesellenschule zu gründen. Neben einer Ausarbeitung des Hintergrundes für Spieler-Krieger und Spieler-Schwertgesellen bieten die Beschreibungen der Kriegerakademien und Schwertgesellenschule sich als Schauplätze für weitere Abenteuer an.
Der vorliegende Band stellt die Institutionen der folgenden Städte und Ortschaften vor: Arivor, Baburin, Baliho, Birkholt, Elenvina, Eslamsgrund, Festum, Gareth, Havena, Hylaios, Mengbilla, Methumis, Neersand, Neetha, Prem, Punin, Rommilys, Thorwal, Vinsalt, Winhall und Xorlosch.
Bei den Schwertgesellenschulen sind dies: die Gebrüder Adersin, ni Uinins ‚albernisches Raufen‘, die Vinsalter Vaganten, die Farisim von Amhallah, die brilliantzwergischen Schwertgesellen, die Balayanim nach Marwan Sahib, die aranischen Balayanim, die Schule der Fechtkunst zu Khunchom, die Schule der hohen tulamischen Kampfkunst zu Rashdul, die almadanische Caballeros sowie der maraskanische Buskur-Stil.