Das schwarze Schamquadrat

von

Film und Atmen, das beleidigte Kind, Einsamkeit und Politik, zur Phänomenologie des Spazierengehens, Photographie und jenseits, Stalingrad, Versunkenheit, die leichten Hände und der Grabstein von Malewitsch. Heinz Emigholz erzählt in Form eines achronologischen Tagebuchs und bedient sich aller Facetten der Sprache. In dieser Biographie befindet sich auch der Entwurf für eine radikal neue ”Geschichte des Films”. Ein Index verbindet alle vier Bücher des Filmemachers, Autors und Zeichners aus unserem Verlag.