Das Schweigen der drei Schwobamädla

von

Hermine Gruber, Kommissarin, zieht von Köln ins Schwabenland. Und gleich regt sich ihre Nachbarin Johanna wegen ein bisschen Dreck auf dem Gehweg auf. „S“isch bloß wega meim Bäsle!“, meint sie. Und Hermine: „Es tut nicht Not, dass Sie mir Ihren Besen leihen. Ich habe einen.“ Die Nachbarin lacht: „Hano, mei Bäsle isch mei Cousine.“
Dann werden Johanna und ihre Freundin Elisabeth tot aufgefunden. Die Nachbarn sind sich einig: „Da hat’s endlich die Richtige troffa!“
Doch als dann die Spuren des möglichen Täters nach Lanzarote führen, ist es aus mit der schwäbischen Beschaulichkeit.

Eine erste Meinung:

Der Krimi überrascht mit einigen unerwarteten Wendungen, ist manchmal urkomisch durch die Ermittler und ihre Marotten.