In seinen Essays beschreibt John Berger das, was man sehen kann. Sein Zugriff auf die Welt ist ein phänomenologischer. So können – in einer Zeit, in der die visuellen Eindrücke inflationär geworden sind – seine genauen und geduldigen Wahrnehmungen von Bildern, Menschen, Landschaften, Städten und immer wieder Gemälden für den Leser zu einer Schule des Sehens werden.‹/p›
- Veröffentlicht am Dienstag 1. Juni 1999 von FISCHER Taschenbuch
- ISBN: 9783596142927
- 304 Seiten
- Genre: Belletristik, Essays, Feuilleton, Interviews, Literaturkritik