Das siebte Leben des Sachos Sachoulis

Memoiren eines Katers

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Kein gestiefelter, sondern ein gebildeter Kater erzählt uns, wie er die Welt sieht und was er über die Menschen und andere Tiere denkt – dies aus der Sicht seines siebten und letzten Lebens, in dem er die Vollendung seiner Weisheit erlangt hat. Dazu zeigt sich noch eine andere Seite des Katers Sachos Sachoulis: Er kämpft hart um die Liebe seiner ‚Adoptivmutter‘, die er respektvoll-ironisch ‚Demoiselle‘ nennt, und noch härter um ihre Bereitschaft, als Schriftstellerin seine Memoiren zu schreiben. Wie wir sehen, ist es ihm schließlich gelungen: Hier sind die Lebenserinnerungen eines außergewöhnlichen Katers.

‚Das fügt sich haargenau in die Tradition der Katzenliteratur ein, wie zum Beispiel von T.S. Eliot, Edgar Allan Poe, Baudelaire, Bukowski und Celine.‘ THE GUARDIAN

‚Die Welt durch die Augen einer Katze gesehen: ein Buch zum Lächeln und zum Weinen. Lena Divani reizt zum Lächeln, Lachen und Weinen in einem von der Finanzkrise gebeutelten Griechenland.‘
Silvana Mazzocchi, LA REPUBLICA

‚Eine Geschichte, die meisterhaft den feinen ästhetischen Abstand zwischen Beichte und Beobachtung einhält.‘ Xenophon Brountzakis, TO PONTIKI

‚Divani entwickelt eine Geschichte von schwieriger Zuneigung und dumpfem Schmerz.‘
Vangelis Chatzivasiliou, TO VIMA