Das Tagebuch der Silke M.

Gerichtsreporterin J. Freygang

von

Ein Gerichtsprozess, wo das Tagebuch einer Minderjährigen als einziges Beweismaterial dient, ist nicht nur ungewöhnlich, sondern scheint auch alte Moralvorstellungen auf den Prüfstand zu stellen.
Mittendrin die Journalistin Jeanette Freygang, Teil einer Arbeitsgruppe, die sich das Ziel gesetzt hat, Gewalttaten an Kinder und Jugendlichen aufzuarbeiten, um präventiv dagegen anzugehen.
Auch die junge Journalistin wird von den Schilderungen des jungen Mädchens, und den Geschehnissen um den Prozess herum, hin-und hergerissen.
Ein Buch das bewusst provoziert.