Das Triptychon der Existenz des Chaos

Das Triptychon der Existenz des Chaos

von

Der erste Teil der Erinnerungen von Chaos.

Schule, Freundschaft, erste Liebe, Currywurst und Kunst – mal ernst, mal launisch erzählt,
wie halt das Leben so spielt.
Und ganz viel über Musik, Musik, Musik.
Chaos beschreibt den West-Berliner Punkrock Ende der 70er/Anfang der 80er so,
wie er ihn erlebte.
Er weiß Geschichten aus dem Loft im Metropol – dem wohl wichtigsten Konzertort der damaligen Zeit – zu erzählen.
Das alles oft kurios oder auch witzig, manchmal bitterernst.
Was herauskommt, hätte man früher als »ganz persönliches Sittenbild« bezeichnet – von einer Zeit, die wahrscheinlich die spannendste im Westteil Berlins war