Das zwölfhundertste Hotelzimmer

Ein Lesebuch

von

„Ich glaube ernstlich, dass er zu den Begabtesten seiner Generation gehörte, vielleicht der Allerbegabteste war.“ (Thomas Mann)

Er wollte Tänzer werden und wurde stattdessen Romancier. Im Exil gründete er Zeitschriften in Amsterdam und New York, berichtete aus Moskau, Paris oder Spanien; sein leidenschaftlicher Kampf galt dem Faschismus, zuletzt im Dienst der US Army. Klaus Mann (1906-1949) sah sich als Chronist seiner Zeit: frühreif, ruhelos und hellwach, neugierig, beseelt und am Ende ernüchtert. Dieses Lesebuch bietet einen Querschnitt aus dem umfangreichen Werk eines der wichtigsten Autoren der Exilliteratur.