Dazwischen

von

In 84 Gedichten bringt uns die Autorin die Zwischenräume des Miteinander-Seins, des Mit-sich-Selber-seins und auch des Nicht-seins, des Nicht-sein-wollens und manchmal auch des Nicht-sein-könnens näher.

Ihre Gedichte handeln von den Situationen, den Gefühlen und Menschen, die nicht in ihre Schubladen passen oder passen wollen. Mit viel Sprachgefühl und einem Sinn für das Poetische in einer ansonsten oft unpoetischen Welt lässt sie die Lesenden mitfühlen, was oft schwer zu sagen ist.