Delfinarium

von

Martin heißt eigentlich Daniel. Er soll auf Susann Windgassen aufpassen. Nach einem Unfall spricht sie nicht mehr, liebt aber plötzlich Delfine und übt schon bald eine betörende Wirkung auf Daniel aus.

Als ein Fremder auftaucht, der behauptet, Susann sei eigentlich seine verschwundene Frau Marie, begibt sich Daniel auf die Suche nach dem Geheimnis einer Frau, die vom Universum offenbar im entscheidenden Augenblick doppelt belichtet wurde.

Michael Weins schreibt reduziert mit trockenem Humor und dabei so prägnant, wie ein Zeichner Striche setzt. Eine berührende Geschichte aus dem Alten Land, jenem fast schon mystischen Streifen entlang der Elbe.

Michael Weins schreibt reduziert mit trockenem Humor und dabei so prägnant, wie ein Zeichner Striche setzt.