Dem Inschenör ist … na, Sie wissen schon

Roman

von

Humorvoll-satirisch wird der Werdegang eines Ingenieurs vom I-Männchen bis zum Ende seines beruflichen Wirkens geschildert. Dabei geht es beileibe nicht um spröde Berichte aus Naturwissenschaft und Technik, nein, der Autor lässt skurril-heitere Begebenheiten am Rande, vergnügliche und ausgefallene Erlebnisse Revue passieren.
Defizite von Respektspersonen, Profilierungsdrang einiger Mitschüler, die bunte Vielfalt der Charaktere von Kommilitonen und Professoren während der Studienzeit, all das wird mit einem Augenzwinkern betrachtet.
Die ersten Schritte im Berufsleben sind zwar eher desillusionierend, doch nachdem man sich gründlich umgetan und schließlich etabliert hat, kann man beruhigt feststellen: Professoren sind auch nur Menschen wie du und ich.
Eine heiter-genüssliche Lektüre zum Schmunzeln.

Hellweger Anzeiger, 11. Januar 2006:

Bieder schöpft dabei aus den eigenen Erfahrungen, denn er schildert den Werdegang eines Ingeneurs von der Grundschulzeit bis zum Ende seines beruflichen Wirkens.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – Dorsten/Raesfeld, 5. Januar 2006:

Humorvoll und satirisch. erzählt er heitere Begebenheiten aus seinem beruflichen Leben.

Stadtspiegel Dorsten, 4. Januar 2006:

Rolf Wartenberg präsentiert. in seinem neuen Roman Geschichten zum Schmunzeln und gleichzeitig ein Zeitdokument der Nachkriegszeit.

Hellweger Anzeiger, 23. September 2008:

. Autor Klaus Bieder alias Rolf Wartenberg liest an diesem Abend Auszüge aus seinen drei Büchern vor. Mit viel Witz und einem guten Gespür für die Pointe sorgt Wartenberg für sichtbar heitere Mienen.