Demokratie – Religionen schändeten sie, deutsche Machthaber wollten sie nie

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Wer das »IST« anerkennt, ohne hierfür Gründe und Ursachen zu kennen, ist ein Narr. – Dieses Buch wurde für all diejenigen geschrieben, denen es versagt ist, je von einer vom Religionsprotagonisten Abraham aus niederen Gründen veränderten und zerschlagenen Lebensart, die des humanen Polytheismus und einer schon während der Entwicklungszeit der Primaten solidarisch praktizierten und funktionierenden, von einem Matriarchat angeführten soziologischen, sozialethischen, sozialpolitischen Demokratie erfahren zu haben. Mit der Einführung des Monotheismus durch Abraham entstand eine Ungleichheit und zerstörte die Demokratie. Es ist niemandem gelungen, sich von den Religionsoberen, der abrahamitischen, monotheistischen Religion und der jüdischen Eingottlehre, die als ein ethischer Monotheismus gelten sollte, abzuschwören. Wenn ein vermeintlicher Gott für das Judentum den Inbegriff eines ethischen Wollens erfunden haben soll, hat er für Nichtjuden nichts Gutes gewollt. Man muss davon ausgehen, dass es den Religions- und weltlichen Machthabern, vor allem nach mehreren Weltkriegen, genehm war, dass die arbeitenden und leistenden Menschen, als noch die Möglichkeit für eine allen gerecht werdende Demokratie bestand, nicht die Kraft besaßen, an der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Ordnung etwas zu ändern. Dadurch haben die Neu-Machthaber einen Freibrief für willkürliche Entscheidungen und Handlungen gegen das gesamte Volk geschaffen, insbesondere, um den eigenen Völkern, auch dem deutschen Volk, ein Recht auf Demokratie vorenthalten zu können.