Denkliebe

Liebe zu Denken entwickeln zum Lebenmeistern

von

Ich habe mich dabei ertappt als ich einmal nichts tat mich zu ermahnen etwas zu tun. Bei näherer Analyse stellte ich fest, dass ich schon mehr als eine halbe Stunde, oder war es eine Stunde nur dachte. Dies machte mir Spass weil ich Erkenntnisse feststellte die mir wertvoll waren und ich machte es mir zur Gewohnheit Denkphasen in meine Zeitplanung mit einzubeziehen.
Die Resultate waren ausgezeichnet und meine Denkpausenlust wurde immer grösser, sodass das Denken in Zeitbedarf einen gewissen Raum einnahm der nicht unerheblich war. Vor allen Dingen arbeitete ich schon immer gerne und in den Pausen dachte ich.
Letzthin war ich sehr belastet und nach Entledigung der Pflichten hatte ich ein wundervolles Gefühl dass es mir gut ging und in mir stieg ein Gefühl auf von Freude über das Denken.
DENKFREUDE