„Denn selbst die Mutigen haben Angst“

ein Lesebuch

von

Gustav Reglers Werke dokumentieren die intensive Auseinandersetzung des Exilschriftstellers mit den politischen Fragen seiner Zeit und den Widersprüchen und Verwerfungen der deutschen Geistesgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Zugleich erzählt er von seinen Erfahrungen während des Ersten Weltkrieges, seiner Rolle im Saarkampf, seiner Zeit als Kommissar der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg, von seinem Exil in Frankreich und in Mexiko und schließlich von seinen Beobachtungen im Europa der Nachkriegszeit.
Das Lesebuch, das einen Querschnitt durch alle Phasen seines literarischen Schaffens bietet, ist eine Einladung, die Schriften des großen Saarländers und Weltbürgers neu- und wiederzuentdecken.